Gewerbe- und Bürgerverein
Geisenhausen e. V.

Ziele und Zweck des Vereins

… Ziel und Zweck des Vereins sei es das wirtschaftliche Leben Geisenhausens in jeder Hinsicht zu fördern.

Durch Solidarität und Zusammenarbeit sei in diesem Falle mehr zu erreichen als durch Einzelgängertum.

Der Verein wolle seine Ziele außerhalb jeder Parteipolitik und in engster Zusammenarbeit mit der Marktgemeindeverwaltung und den bestehenden Organisationen verfolgen.

Aus dem Gründungsprotokoll des Gewerbevereins Geisenhausen vom 25. Juni 1951

…Bürger als Vereinsmitglieder aufzunehmen und Umbenennung in: Gewerbe- und Bürgerverein Geisenhausen e.V.

Generalversammlungsbeschluss vom 26. März 1954

Unsere Ziele:

  • Steigerung der Attraktivität Geisenhausens als Wirtschafts- und Einkaufsstandort
  • Unterstützung und Förderung des gesellschaftlichen Lebens in Geisenhausen
  • Intensivierung und Verbesserung der Lebensqualität in Geisenhausen
Gemeinsam sind wir stark!

aus der Broschüre "50 Jahre Gewerbe- und Bürgerverein Geisenhausen e.V."

Der Vorstand

1. Vorsitzende

Anna Wolfsecker
Hauptstraße 39, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 7539
kontakt@gewerbeverein-geisenhausen.de

Stellvertreter

Elisabeth Rauchensteiner-Holzner
Marktplatz 11, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 965762
rauchensteiner.holzner@web.de
Rosemarie Progl
Haydnstr. 12, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 7500
rosemarie.progl@gmail.com
Stefan Buck
Landshuter Straße 6, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 96970
stefan.buck@allianz.de

Kassier

Josef Kindl
Eichendorffstraße 27, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 1551
josef@kindl-online.de

Schriftführer

1. Schriftführerin
Alexandra Eberl
Marktplatz 9, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 919939
optik-geisenhausen@gmx.de
2. Schriftführer
Hans Stallwanger
Maximilianstraße 11, 84144 Geisenhausen
Telefon: 08743 2254
hans.stallwanger@t-online.de

Beisitzer

Josef Müller, Johann Schrei, Chris Zehentbauer, Peter Zellhuber, Karin Jägel, Klaus Drexlmaier, Christoph Gies, Thomas Bayersdorfer, Silke Baumann

Vorstände des Vereins (von 1951 bis heute)

Franz Lanzl (1951 – 1954)
Albert Gassner (1954 – 1969)
Rudolf Kaschel (1969 – 1971)
Alois Eibel (1971 – 1979)
Otto Klein (1979 – 1983)
Karl Meyer (1983 – 1984)
Anton Häglsperger (1985 – 1997)
Toni Vögl (1997 - 2012)
Anna Wolfsecker ( seit 2012)

Geschichte des Vereins

1951

Gründung des Gewerbevereins Geisenhausen e.V.

1952

Organisation und Ausrichtung des ersten Erntedankfestes mit Umzug in Geisenhausen (bis 1957 wurde das Erntedankfest unter der Regie des Gewerbevereins durchgeführt).

1954

Jeder Bürger konnte ab sofort die Mitgliedschaft erwerben. Der Gewerbeverein firmierte neu als Gewerbe- und Bürgerverein Geisenhausen e.V.

1955/56:

Ab 1955 Teilnahme an den traditionellen Georgiumritten. 1956 erste ordentliche Generalversammlung nach den entsprechenden Vereinsregularien. Diskussionspunkte waren u.a. die Sperrstundenregelung, das Ladenschlussgesetz, die Organisation des Erntedankfestes sowie eines Volksfestes, das künftig alle 2 Jahre vom Gewerbe- und Bürgerverein veranstaltet werden sollte. Für das erste Volksfest im Jahr 1957 wurde ein Festausschuss gebildet.

1957

Sehr positive Resonanz hinsichtlich des ersten Volksfestes. Das Erntedankfest 1958 übertrug der Verein organisatorisch nun der Kath. Landjugend. Anpassung der Ladenschlusszeiten an die gesetzlichen Bestimmungen.

1959

Ausweitung des Volksfestprogramms durch entsprechende Attraktionen wie Blumenkorso und Großflugtag. Einwohnerzahl der Marktgemeinde am 30.06.1959: 2.859 Einwohner.

1960

Insgesamt 12 Sitzungen, um über die aktuellen Aufgaben und Zielsetzungen zu diskutieren, darüber zu beschließen und um Impuls gebend auf den Markt einzuwirken.

1961

Einer der Anziehungspunkte des von 28 Ausschussmitgliedern gestalteten Volksfestes war zweifelsohne das Gauschießen, das von den Jungschützen unter organisatorischer Mithilfe des Gewerbe- und Bürgervereins durchgeführt wurde.

1962

Neuerliche Diskussion des Ladenschlussgesetzes, das das Geisenhausener Geschäftsleben eher minimiert als intensiviert hatte, um durch eine individuelle Anpassung der Ladenschlusszeiten eine Neubelebung herbeizuführen.

1963

Das Volksfest stand unter der Schirmherrschaft von Landrat Dr. Hartl. Im Zweiten Programm des Bayerischen Fernsehens wurde darüber in "Land und Leute" in einer Aufzeichnung am 15. Juli 1963 berichtet,

1965

Verkürzung des Volksfestes auf 5 Tage wegen Terminüberschneidungen.

1968

"Regenzeit – Volksfestzeit": Obwohl auf dem Festplatz das Wasser "stand", blieben die Besucher nicht aus. Die schlechte Witterung hatte keinen Einfluss auf Ablauf oder Stimmung

1969

Anmietung der neuen Reithalle für den Bierzeltbetrieb des Volksfestes in Kooperation mit dem Reitverein Geisenhausen. Die Verantwortung für das Unterhaltungsprogramm oblag nun dem Festwirt, dem vom Gewerbe- und Bürgerverein als Gegenleistung die alleinige Bewirtung in der Halle sowie der Betrieb eines "Hendlstands" vor der Halle zugesichert wurde.

1970

Die neue Terminierung des Volksfestes auf die Pfingsttage. Als Gastreferent konnte der Bundeslandwirtschaftsminister Josef Ertl gewonnen werden, während als Unterhaltungskünstler Roider Jackl auftrat. 24 Sitzungen des Gewerbe- und Bürgervereins gingen den gelungenen Festtagen voraus.

1971

Rückblick auf 20 Jahre produktive Vereinsarbeit. Das Geisenhausener Volksfest bot den festlichen Rahmen für das Jubiläum.

1975/76

Zur Förderung des "Wir-Gefühls" Einführung eines Wandertages in gemeinsamer Aktion mit den Wanderfreunden Geisenhausen während der Volksfestzeit. Kontaktpflege auch über Geisenhausen hinaus, z. B. 1976 der Besuch bei der gräflichen Familie Arco in Adldorf.

1978/79

Breitere und gezielte Reklame für das heimische Gewerbe. Erfolgreiche gemeinsame Werbeaktionen zeigten Erfolg. Für das mittlerweile weit über die Grenzen hinaus bekannte Geisenhausener Volksfest, konnten 1979 Landrat Hans Geiselbrechtinger als Schirmherr und Bundeslandwirtschaftsminister Josef Ertl als Festredner gewonnen werden. Als Überraschung wurden erstmals Hubschrauber-Rundflüge angeboten.

1980

Debüt des vom Gewerbe- und Bürgerverein initiierten Geisenhausener Flohmarkts. Positive Zustimmung für die in diesem Jahr in die Wege geleitete Weihnachtswerbung.

1982

21. Volksfest mit gleichzeitigem Auftakt für die Tausendjahrfeierlichkeiten Geisenhausens. Fußballturnier um den Pokal des Gewerbe- und Bürgervereins Geisenhausen. Kindertage seit 1981, Kinderfestzüge, Altennachmittage mit Ehrung der jeweils drei ältesten Bürger und Verlosungen waren und sind feste Bestandteile der Volksfeste. Erster „Nikolausmarkt“. 1983/84 Weihnachtsaktion "Goldener Stern".

1983/84

Erste Weihnachtsbeleuchtung in Form von Lichterketten.

1985

Erste Ausgabe des "Geisenhausener Marktanzeigers". Herausgeber: Gewerbe- und Bürgerverein Geisenhausen e.V.

1987/88

Autoschau in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Automobilhändlern im Rahmen des Volksfestes. Im Jahr 1988 übertrug der Gewerbe- und Bürgerverein einem Werbefachmann die professionelle Ausrichtung der Weihnachtswerbung.

1990/91

Volksfest mit "Geisenhausener Treffen", zu dem 4.000 Gäste - auch ehemalige Geisenhausener - eingeladen wurden. Festprogramm, mit Festgottesdienst Besichtigungsfahrten durch Geisenhausen für die "Auswärtigen", AH-Fußballturnier, Verlosungen, Autoschau usw.
Premiere des Bauernmarkts und des Haferl- und Weihnachtsmarkts, die mit einem verkaufsoffenen Sonntag verbunden waren und sind.

1992

35 Jahre Volksfest in Geisenhausen!

1993/94

Malaktion für mehr als 50 Kinder der Grund- und Hauptschule. Der Gewerbe- und Bürgerverein stellte sämtliche Malutensilien für das Bemalen von Bildtafeln zur Verfügung, die die Giebelseiten des Bierzeltes zieren sollten. Unter der Anleitung der Geisenhausener Freizeitmaler gestalteten die Kinder die Bildtafeln zu folgenden Themen: "Volksfest, Rathaus, Spielplatz, historischer Umzug zur 600 Jahrfeier der Marktgemeinde sowie Musical Tangerine". Volksfest im neu geschmückten Zelt mit CSU Generalsekretär Erwin Huber und Landtagsabgeordnetem Josef Eppeneder. Feuerwerk erstmals 1993.

1995

Das mit Wirtschaftsminister Otto Wiesheu gestartete Pfingstvolksfest drohte fast gänzlich einem Hochwasser zum Opfer zu fallen. Als Notlösung wurde das Feuerwehrhaus zweckentfremdet, während die Schausteller ihr Quartier auf den Kirchenplatz verlagerten. Lediglich der Autoscooter konnte zur Freude der Kinder als einziges Fahrgeschäft die Stellung am Volksfestplatz halten.

1996

Erfolgreiche Werbeaktivitäten für Volksfest und Märkte. Rote Rosen wurden am Muttertag verteilt, der Umsatz beim ersten Volksfestflohmarkt florierte, das Volksfest glänzte als Besuchermagnet. Auf dem Bauernmarkt waren 47 Anbieter vertreten, auf dem Haferl- und Weihnachtsmarkt gab es über 50 Stände.

1997

Jahreshauptversammlung im Zeichen von Neuwahlen und Satzungsänderung. Langfristig galt es, neue Ideen reifen zu lassen und entsprechende Konzepte zu entwickeln.

1998

Vier unterschiedliche Pilotprojekte startet der Gewerbe- und Bürgerverein in diesem Jahr:
  • Erstmals erschien der Veranstaltungskalender.
  • Erstes Ferienprogramm für Kinder und Jugendliche mit 21 speziellen Angeboten, an denen sich 15 Vereine beteiligten. Großer Zuspruch und weiterhin jährliche Neukonzeption.
  • "In Zeiten der Globalisierung brauchen die Menschen eine gesunde Heimat", bemerkte Landrat Josef Neumeier anlässlich der ersten Gewerbe- und Leistungsschau, "Rund 50 örtliche Handwerksbetriebe, Einzelhändler und Dienstleister signalisierten, dass es auch vor Ort Fähigkeiten und Möglichkeiten gibt, die sich sehen lassen können", so die „Vilsbiburger Zeitung“.
  • Über die vierte nachstehende Aktion berichtete die Presse mit folgendem Wortlaut:
  • "Geisenhausen. 'Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.' Diesem Konzept gemäß versucht die Marktgemeinde, sich für die Bevölkerung attraktiver zu machen. Mit der Studie 'Geisenhausen im Wandel' soll die Struktur des Ortes analysiert und aus dieser Analyse dann Verbesserungsmöglichkeiten abgeleitet werden. Die Marktgemeinde, die dieses vom Gewerbe- und Bürgerverein angeregte Projekt finanziert, vergab dazu den Studienauftrag an eine Projektgruppe der Fachhochschule (FH) Landshut. Vor Ort steuert ein Projektteam die Untersuchung und stellt den Kontakt zu den Bevölkerungsgruppen her."

1999

Erster Neujahrsempfang in der mehr als eintausendjährigen Geschichte Geisenhausens mit dem Leitthema "Geisenhausen im Wandel". Festvortrag des bayerischen Finanzministers Prof. Dr. Kurt Faltlhauser.Organisation des "Schaufenster Geisenhausen mit Georgimarkt".

2000

1. Geisenhausener Ballnacht, mit Wiederholung 2001. Die Geisenhausener Ballnacht. Gewerbe- und Leistungsschau unter der Schirmherrschaft des Landtagsabgeordneten Josef Eppeneder.
Festabend der Gewerbe- und Leistungsschau unter dem Motto "Lust auf Leistung", mit Staatsminister Erwin Huber und Ski-Rennläuferin Miriam Vogt.

2001

Vorstellung des neuen Projekts "Nahversorgung und Lebensqualität". Als Gast setzte Bürgermeister Walter Taubeneder aus Aidenbach diesbezüglich seine Erfahrungswerte überzeugend ins Bild. Anliegen des Gewerbe- und Bürgervereins ist die Verbesserung der Lebensqualität, also Nahversorgung in punkto Arbeits- und Ausbildungsplätze, Einkaufsmöglichkeiten, Treffpunkte, Erholungsräume, Kunst, Kultur, soziale Einrichtungen, Sportstätten etc. Erneut Organisation des Ferienprogramms. Volksfest mit CSU-Generalsekre-tär Thomas Goppel.

2002

Neujahrsempfang mit Gastredner Dr. Helmut Zöpfl. Gewerbeschau unter der Schirmherrschaft von Staatsminister Erwin Huber. Georgimarkt, Volksfest und Ferienprogramm. „Jetzt red i“-Veranstaltung mit leider geringer Beteiligung.

2003

3. Geisenhausener Ballnacht. 2. Aktion „Schaufenster“ in Verbindung mit dem Georgimarkt. Diskussionsabend über das geplante Einkaufszentrum an der Landshuter Straße. Pfingstvolksfest mit MdL Alois Glück. 1. Geisenhausener Wirtschaftstag, gemeinsam organisiert mit der Raiffeisenbank, dem DQZ und der Marktgemeinde. Durchführung von Bauernmarkt, Weihnachtsmarkt und Nikolausmarkt.

2004

3. Neujahrsempfang mit Gastredner Bürgermeister Stallmeister aus Hallbergmoos. 4. Gewerbe- und Leistungsschau mit Grußworten von MdL Huber, Landrat Eppeneder und Bürgermeister Maier. Volksfest mit Generalsekretär Dr. Markus Söder. Durchführung der traditionellen Märkte und es Ferienprogramms. 1. Geisenhausener Adventskalender mit täglichen Verlosungen und Endverlosung eines Hauptpreises.

2005

"Schaufenster Geisenhausen" und dem Motto "Kreativität aus Meisterhand" mit gleichzeitigem Georgimarkt. Volksfest, Jahresflohmarkt, Ferienprogramm, Aktion „Adventskalender. Durchführung aller bekannten Märkte in Herbst und Winter.

2006

4 Geisenhausener Ballnacht. 5. Gewerbe- und Leistungsschau mit Schirmherrn Minister Erwin Huber und rund 60 Firmen. Erfolgreiches Volksfest unter Leitung von Sebastian Neudecker mit Wandertag, Preisschafkopfen und Kinderumzug. Rekordbeteiligung am Altennachmittag mit 319 geladenen Teilnehmern. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besichtigung einer Reha-Praxis und des Kernkraftwerks und Vortrag zum Thema „der gläserne Steuerzahler“. Ferienprogramm unter Beteiligung vieler Vereine, Firmen und Institutionen. 3. „Adventskalender“. Hauptpreis: eine Goldmünze gestiftet von der Sparkasse.

2007

4. Geisenhausener Ballnacht. 9. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besichtigung der Gärtnerei Jägel. Erstmals Georgiumritt beim Georgimarkt unter Mitwirkung des Reitvereins mit rund 100 Pferden, Festkutschen und Musikkapellen. „50 Jahre Volksfest Geisenhausen, 1957 – 2007“ mit vielen Aktionen und Attraktionen, u. a. die „Jetzendorfer Hinterhofmusikanten“, Anfertigung von Jubiläumsmaßkrügen und „Geisenhausener Treffen“ mit etwa 850 Teilnehmern. 10. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besichtigung des BMW-Werkes Landshut. Bauernmarkt mit Sauparade. 44 bemalte Modellschweine nahmen teil und wurden prämiert. Geisenhausens längster Weihnachtsstollen von der Bäckerei Rauchensteiner auf dem Haferl- und Weihnachtsmarkt. 4. Aktion „Adventskalender“. Glühweinstand auf dem Marktplatz im Dezember unter Mitwirkung von zehn Vereinen.

2008

Spendenübergabe des Glühweinstandes von 1200,-- € an Pfarrer Weindl. 6. Gewerbeschau im Mai mit Gewinnspiel von RFL und dem Hauptpreis eines Autos der Fa. Dietzinger. Volksfest und Ferienprogramm mit ca. 700 teilnehmenden Kindern. Bauermarkt mit Versteigerung der bemalten Schweine und einem Erlös von 4750,-- € für verschiedene soziale Zwecke. „Sautanz zu Kathrein“ mit den Well-Buam. 2. Glühweinstandl im Advent. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besichtigung der Fa. Wittmann-Recycling.

2009

6. Geisenhausener Ballnacht. Volksfest mit Landwirtschaftsminister Helmut Brunner und Bulldog- und Oldtimmertreffen. Märkte und Ferienprogramm. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besichtigungen der Fa. Adito und des Übersetzungsbüros Wohanka.

2010

7. Geisenhausener Ballnacht. Generalversammlung mit Neuwahlen. Kommissarische Weiterführung des Vereins durch den bisherigen Vorstand Toni Vögl, da trotz intensiver Suche kein neuer Vorstand gefunden werden konnte. Georgimarkt und Volksfest. Erstes Treffen der Unternehmerfrauen. Fragebogenaktion, um Verbesserungsvorschläge, Ideen, Anregungen und Kritik zu erfassen. Versendung des Fragebogens an über 600 Firmen. Auswertung und Präsentation des Fragebogens. Ferienprogramm, Märkte und Glühweinstandl. Sautanz im Oktober. Treffen der Erfa-Gruppe mit Besuchen des Briefverteilerzentrums Landshut und der Fa. Dräxlmaier in Vilsbiburg.

2011

8. Geisenhausener Ballnacht. Erster Frühlingsmarkt mit Modenschau und Palmbuschenbinden des Obst- und Gartenbauvereins. Pfingstvolksfest mit dem Turnverein als neuem Festwirt und Schirmherrn Landrat Eppeneder. Bauernmarkt im Oktober. Weihnachts- und Haferlmarkt. Nikolausmarkt unter Beteiligung von Vereinen und Hobbykünstlern.

2012

Frühlingsmarkt im April. 2. Geisenhausener Frühlingsfest. Volksfest im Mai. Bauernmarkt und Einkaufssonntag. Nikolausmarkt. Unterschriftenaktion gegen Supermarktumzug.

2013

Frühlings- und Ostermarkt. Generalversammlung mit Ernennung von Toni Vögl zum Ehrenvorsitzenden. Anna Wolfsecker ist die neue Vorsitzende des Vereins. Pfingst-Volksfest mit Böllerschützen und Flohmarkt. Bauernmarkt und Einkaufssonntag. Haferl- und Weihnachtsmarkt. Nikolausmarkt.

2014

Oster- und Frühlingsmarkt. Volksfest im Juni. Eulenmarkt und nächtlicher Flohmarkt. Bauernmarkt und Einkaufssonntag. Haferl- und Weihnachtsmarkt. Nikolausmarkt.